Weichen, Schienen oder Autokarosserien - diese und zahlreiche andere Produkte werden im Linzer Stahlwerk der Voestalpine hergestellt. Wie der dafür notwenige Stahl produziert wird, konnten die Schülerinnen und Schüler der 2b und 3b bei einer Exkursion hautnah erleben. Nach einer Führung im neu gestalteten Stahlmuseum ging es anschließend mit dem Bus durch das Werksgelände.
Eines steht fest: Auf diese Mannschaft kann der gesamte Bezirk Perg stolz sein! Denn der frischgebackene Bezirkssieger aus dem Eurogym zeigte auch beim Gipfeltreffen mit den Bezirksmeistern aus Freistadt und Linz-Stadt seine Klasse! Und fast wäre Julian Kollingbaum und Co. der ganz große Coup, das Vordringen unter die letzten sechs Teams aus unserem Bundesland, gelungen. Dazu wäre der Sieg beim Dreierturnier, das im Sportpark Baumgartenberg ausgetragen wurde, nötig gewesen.
Einen besonderen Besuch stattete Gernot Froschauer (Mj 2013), Absolvent dieser Schule und langjähriger Biblio-Mitarbeiter, der Schulbibliothek des Europagymnasiums ab. Er präsentierte uns seinen ersten Roman „Keine Helden – Keine Monster“, den er unter dem Pseudonym Chérno Froger im Verlag united p.c. herausbrachte. Das Buch ist seit Anfang März am Markt und auch über den Fachhandel zu bestellen. Dass es sich um einen Phantasy-Roman der anderen Art handelt, verrät schon sein Titel.
„Die Chemie ist bunt“ – unter diesem Motto stand der Besuch der Volksschule Grein im Europagymnasium vom Guten Hirten Baumgartenberg.
Als hervorragendes Betreuerteam standen die SchülerInnen der 4c den zwanzig jungen Gästen aus Grein mit Rat und Tat zur Seite. Sie bereiteten mit großer Sorgfalt verschiedenste chemische Versuche mit Lebensmitteln so vor, dass die Kinder unter ihrer Anleitung selber experimentieren und manch erstaunliches Ergebnis verbuchen konnten.
Dass die „grüne Lunge“ unserer Erde, der Regenwald, immer stärker abgeholzt wird, stellt eine zunehmende Bedrohung für unsere Atmosphäre, also für unseren Lebensraum dar. „Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich helfen? Kann man überhaupt eingreifen?“ waren einige der Fragen, die im Unterricht diskutiert wurden. Im Zuge der Recherche stießen wir auf eine besondere Initiative: Den Verein zur Förderung der Rettung des Esquinas-Regenwaldes in Costa Rica.
Mein Name ist Nikolaus Brandner. Ich bin Schüler des Europagymnasiums Baumgartenberg (7B) und Ruderer des WSV Ottensheim.
Im Juni 2010 begann ich im Rahmen des Schulruderprojektes Begeisterung für das Rudern zu entwickeln. Nach meinen ersten beiden Siegen bei den Österreichischen Indoormeisterschaften in Wien im Jänner 2011 begann ein Feuer in mir zu brennen. Feuer, Leidenschaft, Grenzen austesten und sie überschreiten, Selbstdisziplin …… – mit diesen Begriffen lassen sich jene Emotionen und körperlich-seelischen Zustände beschreiben, die ich als Rennruderer im zeit- und kraftintensiven Training und in der unmittelbaren Vorbereitung auf die Wettkämpfe habe. In den aktiven Leistungssport trat ich im September 2011 ein.
Meine wichtigsten Erfolge:
Die Züchtung von künstlichen Kristallen spielt für viele technische Anwendungen wie zum Beispiel Lasertechnik, Herstellung von Mikrochips oder Solarzellen, eine wichtige Rolle. Im Rahmen des Biologieunterrichts durften sich die SchülerInnen der 3. Klassen auf diesem Gebiet versuchen. In einem kleinen Wettbewerb sollten besonders schöne bzw. große Kristalle mit einfachen Methoden bzw. Materialien hergestellt werden, eine Hausübung der anderen Art, wenn man so will.
In luftige Höhen verschlug es die SchülerInnen der beiden 5.Klassen im Rahmen eines Turnpools. Das sonnige Wetter lockte 40 motivierte Mädchen und Burschen nach Grein zum Brandstetter-Kogel. In einem rund eineinhalbstündigen Aufstieg wurde der anspruchsvolle Matrassteig gewählt, der dem einen oder der anderen Schweißperlen auf die Stirn trieb.
