Slapstick, der erste Weltkrieg und Fotokunst

April 2014 / 8ab / Bildnerische Erziehung
slapstick

Nach einem Besuch im Landesgericht Linz begaben sich die achten Klassen ins Linzer Lentos, um dort mehr zum Thema ‚Slapstick‘ zu erfahren. Kurzfilme, Installationen und Objekte zum Ausprobieren luden ein, in die Welt des Komischen, des Scheiterns und des Absurden einzutauchen. Die Palette der gezeigten Werke reichte von Klassikern wie Charlie Chaplin, Buster Keaton, u.a. bis hin zu zeitgenössischen Vertretern. Anschließend ging es weiter in die Linzer Landesgalerie, in der man sich mit der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema ‚Erster Weltkrieg‘ beschäftigte.

Neben Arbeiten von Kubin und Schiele waren vor allem auch Linzer Künstler (wie Klemens Brosch) zu sehen. Dokumentation, Aufarbeitung des Erlebten, Allegorie und Karikatur – es gab und gibt viele Wege, wie KünstlerInnen sich mit dem Thema Krieg beschäftigen.

Als Abschluss folgte noch ein Rundgang durch die Ausstellungen CANDIDA HÖFER (deutsche Fotokünstlerin) sowie INTERIEURS (aus der Sammlung der Landesgalerie) – nicht immer galt die Fotografie als Kunst. Dass sich dies mittlerweile geändert hat, zeigen unter anderem diese beiden Schauen.

 

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